Was schön ist

Was Schönheit bedeutet, das definieren wir nicht nur ganz persönlich. Auch länderübergreifende Ideale gibt es. Dieses Video zeigt das auf besonders interessante Weise.

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Tapetenwechsel

Auch ich könnte gerade einen Tapetenwechsel gebrauchen, aber eher im übertragenen Sinne. Jedenfalls macht die schwedische Marke Rebel Walls den Tapetenwechsel im wahrsten Sinne des Wortes machbar! Meine Favoriten sind die folgenden.

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In vollen Zügen

Auf Grund der Tatsache, dass ich kein Auto besitze, fahre ich weitere Strecken mit dem Zug. Wenn ich aus dem Fenster blicke gibt es mal mehr, mal weniger schöne Landschaften. Katharina Grosse ist eine Künstlerin, die wohl selber viel Zug fährt oder gefahren ist und weiß, wie monoton es sein kann. Jedenfalls hat sie dieses Projekt gestaltet, wo Teile von Landschaften und Gebäuden, die neben Bahnstrecken sind, koloriert wurden. Bei einem solchen gelegentlichen Anblick würde das Zug fahren auf jeden Fall mehr Spaß machen.

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Blumig

Mode und Natur müssen kein Widerspruch sein, wie Grace Ciao beweist. Die Illustratorin hat Blütenblätter verwendet, um ihre Modeillustrationen lebendiger zu machen. Sehr gelungen, wie ich finde.

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Photoshop daneben

Ob Bar Rafaeli einem gefällt oder nicht, kann jeder selbst entscheiden. Und ob sie seinem persönlichen Schönheitsideal entspricht oder nicht sowieso. Aber ist denn den Machern dieser Kampagne eigentlich schon aufgefallen, dass etwas nicht stimmt? Auf fast jedem Bild scheint die Blondine unterschiedlich ausgeprägte Beine zu haben. Mal ist der Obeschenkel wohl geformt, mal sieht er seltsam ausgedünnt aus. Dabei müsste man meinen, dass so eine extrem schlanke Frau nicht retouchiert werden müsste. Ich habe hier ein Beispiel und finde den Unterschied sehr markant. Kein Wunder, dass diesem Ideal kaum jemand gerecht werden könnte! Machmal ist weniger Photoshop eben mehr.

rafaeli01Rafaeli02 Bilder von.

Bärchen

Vermutlich gibt es kaum jemanden, der Gummibärchen nicht mag. Für die einen ist es süßes Naschwerk, für die anderen eine Kindheitserinnerung. Ich muss zugeben, dass ich Fruchtgummis einer anderen Marke bevorzuge. Aber dieses Konzept für eine Kampagne finde ich gut gelungen.

Titel der Kampagne: Fruity Bears
Hochschule: HAW Hamburg, Studiengang Design
Art Directors: Valentin René Tillian, Michael Wilde
Mentor: Prof. Sven Vogel

Hier entdeckt, mehr Informationen über die Hochschule und hier.

Die Vostellung von Schönheit

Schätzungsweise wir dieses Thema immer ein Streitthema sein. Jeder hat eine gewisse Vorstellung von Schönheit oder dessen Ideal. Dies ist auch geschlechtsspezifisch unterscheidbar. Dies sind „Ideale Frauen“ und Männer nach weiblichem Gusto und nach männlichem Geschmack konstruiert. Ich finde, gerade was den Körperbau bei Frauen angeht, sind die Unterscheide gravierend. Frauen identifizieren sich dem nach mit Laufstegmodels, Männer wollen ein Playboy- Pinup. Natürlich sind diese, durchschnittliche Ansichten, die nichts mit der Realität zu tun haben. Ich persönlich versuche es auch sachlich zu sehen, denn ich finde diese Collagen einfach gruselig.

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Der Artikel zu den Frauengesichtern und der Artikel zu den Körperidealen.

Ruhe

Durch einen Zufall entdeckte ich vor einiger Zeit eine Seite, die ich gut fand. Und da man sich nicht alles merken kann, habe ich sie schnell wieder vergessen. Bis ich einen Post las, der mir die Seite wieder in Erinnerung rief. Und welche tolle Seite soll das nun sein? Es ist calm.com. Ich denke, das der Alltag hektisch genug sein kann. Und wenn man den ganzen Tag vor einem Rechner sitzen muss, kann man sich ein bisschen „Ruhe“ aus dem Netz zaubern. Eigentlich paradox die Ruhe in der Aufregung des Internets zu suchen, aber zumindest ist es ein guter Ansatz. Was haltet Ihr davon? Gute Idee, schlechte Idee?

calm.decalm3 calm2 Das schöne ist, dass man je nach Stimmung eine farbliche Kulisse wählen kann und die Dauer der Sitzung, sogar mit Timer! Ich habe 20min ohne „Begleitung“ ausprobiert und auch einmal 2min mit. Es tut gelegentlich gut, probiert es aus!