Was schön ist

Was Schönheit bedeutet, das definieren wir nicht nur ganz persönlich. Auch länderübergreifende Ideale gibt es. Dieses Video zeigt das auf besonders interessante Weise.

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Tapetenwechsel

Auch ich könnte gerade einen Tapetenwechsel gebrauchen, aber eher im übertragenen Sinne. Jedenfalls macht die schwedische Marke Rebel Walls den Tapetenwechsel im wahrsten Sinne des Wortes machbar! Meine Favoriten sind die folgenden.

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In vollen Zügen

Auf Grund der Tatsache, dass ich kein Auto besitze, fahre ich weitere Strecken mit dem Zug. Wenn ich aus dem Fenster blicke gibt es mal mehr, mal weniger schöne Landschaften. Katharina Grosse ist eine Künstlerin, die wohl selber viel Zug fährt oder gefahren ist und weiß, wie monoton es sein kann. Jedenfalls hat sie dieses Projekt gestaltet, wo Teile von Landschaften und Gebäuden, die neben Bahnstrecken sind, koloriert wurden. Bei einem solchen gelegentlichen Anblick würde das Zug fahren auf jeden Fall mehr Spaß machen.

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Unter die Haut

Tattoos sind eine Sache für sich, die einen mögen sie, die anderen finden sie schrecklich. Ich selber habe keines, aber ich würdige sie genau so wie Kunstwerke, wenn sie den Anspruch haben und gut umgesetzt sind. Steph Hanlon ist der Künstler, aus Seattle, der diese Beispiele gestaltet hat. Ich finde den Wandel bemerkenswert, dass die klassische Tattoo- Ästhetik über Bord geworfen wird und neue Gestaltungsansätze ihren Platz in dieser Szene finden.

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Blumig

Mode und Natur müssen kein Widerspruch sein, wie Grace Ciao beweist. Die Illustratorin hat Blütenblätter verwendet, um ihre Modeillustrationen lebendiger zu machen. Sehr gelungen, wie ich finde.

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Photoshop daneben

Ob Bar Rafaeli einem gefällt oder nicht, kann jeder selbst entscheiden. Und ob sie seinem persönlichen Schönheitsideal entspricht oder nicht sowieso. Aber ist denn den Machern dieser Kampagne eigentlich schon aufgefallen, dass etwas nicht stimmt? Auf fast jedem Bild scheint die Blondine unterschiedlich ausgeprägte Beine zu haben. Mal ist der Obeschenkel wohl geformt, mal sieht er seltsam ausgedünnt aus. Dabei müsste man meinen, dass so eine extrem schlanke Frau nicht retouchiert werden müsste. Ich habe hier ein Beispiel und finde den Unterschied sehr markant. Kein Wunder, dass diesem Ideal kaum jemand gerecht werden könnte! Machmal ist weniger Photoshop eben mehr.

rafaeli01Rafaeli02 Bilder von.

Bärchen

Vermutlich gibt es kaum jemanden, der Gummibärchen nicht mag. Für die einen ist es süßes Naschwerk, für die anderen eine Kindheitserinnerung. Ich muss zugeben, dass ich Fruchtgummis einer anderen Marke bevorzuge. Aber dieses Konzept für eine Kampagne finde ich gut gelungen.

Titel der Kampagne: Fruity Bears
Hochschule: HAW Hamburg, Studiengang Design
Art Directors: Valentin René Tillian, Michael Wilde
Mentor: Prof. Sven Vogel

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Gemüse Illusionen

Was haben Augerginen und Eier gemiensam? Eigentlich nichts, oder? Nur dass diese Aubergine in Wirklichkeit ein Ei ist und auch das andere Gemüse ist nicht das, was es vorgibt zu sein! Kunstvoll kreiert von Hikaru Cho.

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