Was schön ist

Was Schönheit bedeutet, das definieren wir nicht nur ganz persönlich. Auch länderübergreifende Ideale gibt es. Dieses Video zeigt das auf besonders interessante Weise.

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Tapetenwechsel

Auch ich könnte gerade einen Tapetenwechsel gebrauchen, aber eher im übertragenen Sinne. Jedenfalls macht die schwedische Marke Rebel Walls den Tapetenwechsel im wahrsten Sinne des Wortes machbar! Meine Favoriten sind die folgenden.

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In vollen Zügen

Auf Grund der Tatsache, dass ich kein Auto besitze, fahre ich weitere Strecken mit dem Zug. Wenn ich aus dem Fenster blicke gibt es mal mehr, mal weniger schöne Landschaften. Katharina Grosse ist eine Künstlerin, die wohl selber viel Zug fährt oder gefahren ist und weiß, wie monoton es sein kann. Jedenfalls hat sie dieses Projekt gestaltet, wo Teile von Landschaften und Gebäuden, die neben Bahnstrecken sind, koloriert wurden. Bei einem solchen gelegentlichen Anblick würde das Zug fahren auf jeden Fall mehr Spaß machen.

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Ein eigenes Haus

Welchen Spaß hat es doch als Kind bereitet, aus Pappkartons Häuser zu bauen? Auch wenn diese Werke nicht von Dauer waren, weil z.B. die Stabilität fehlte. Nun gibt es ein Konzept, für kleine und für große Kinder! Ein Set zum Bauen von Häusern oder anderen spannenden Dingen, wie Schiffen. Die Bausteine bestehen aus recycelter Pappe und die Konstruktion der einzelnen Steine bietet eine ausreichende Stabilität. Das Prinzip funktioniert ähnlich wie das der Legosteine. Da möchte man gerne wieder Kind sein!

Alle Bilder und mehr Infos gibt es hier.

Fast fashion

Was wir im Bereich der Lebensmittel seit Jahrzehnten kennen, nämlich fast Food, hat auch längst diverse andere Bereiche erreicht. Auch die Mode. Scheinbar alle 5 Minuten gibt es eine neue Kollektion, jede Woche werden die Modeläden mit neuen Kleidern gefüllt. Die Qualität leidet dabei erheblich. Und in spätestens zwei Monaten wird das Gekaufte wieder entsorgt, weil es nicht mehr „in“ ist.  Mode ist nichts Dauerhaftes mehr. Ein Wegwerfartikel wie so viele andere Produkte auch. Dieser Film beschäftigt sich mit dem Thema und ich freue mich schon darauf, ihn hierzulande sehen zu können. Mehr Infos gibt es hier.

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Unter die Haut

Tattoos sind eine Sache für sich, die einen mögen sie, die anderen finden sie schrecklich. Ich selber habe keines, aber ich würdige sie genau so wie Kunstwerke, wenn sie den Anspruch haben und gut umgesetzt sind. Steph Hanlon ist der Künstler, aus Seattle, der diese Beispiele gestaltet hat. Ich finde den Wandel bemerkenswert, dass die klassische Tattoo- Ästhetik über Bord geworfen wird und neue Gestaltungsansätze ihren Platz in dieser Szene finden.

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Photoshop daneben

Ob Bar Rafaeli einem gefällt oder nicht, kann jeder selbst entscheiden. Und ob sie seinem persönlichen Schönheitsideal entspricht oder nicht sowieso. Aber ist denn den Machern dieser Kampagne eigentlich schon aufgefallen, dass etwas nicht stimmt? Auf fast jedem Bild scheint die Blondine unterschiedlich ausgeprägte Beine zu haben. Mal ist der Obeschenkel wohl geformt, mal sieht er seltsam ausgedünnt aus. Dabei müsste man meinen, dass so eine extrem schlanke Frau nicht retouchiert werden müsste. Ich habe hier ein Beispiel und finde den Unterschied sehr markant. Kein Wunder, dass diesem Ideal kaum jemand gerecht werden könnte! Machmal ist weniger Photoshop eben mehr.

rafaeli01Rafaeli02 Bilder von.